Die 40 Frauen und Männer, die in Hard beim Schaffarei-Festival 2019 ein Manifest zur Zukunft der Arbeit schrieben, starteten ihre Arbeit mit einer Reihe von Fragen. Die haben es durchaus in sich – hier eine kleine Auswahl:
Ist das Leben Arbeit oder die Arbeit leben?
Ist New Work für alle oder nur ein Thema der upper class?
Befriedigt dich deine Arbeit?
Was passiert, wenn wir keine Arbeit mehr haben?
Wem gehört meine Arbeit?
Wo geht Spiel in Arbeit über?
Wie viel Ressourcen darf Arbeit verbrauchen?
Wie schaffen wir eine Welt, in der jeder tut, was ihn glücklich macht?
Ist Reichtum und Wohlstand für alle möglich?
Wie definiert sich Arbeit künftig?
Wie kommen wir vom Bewahren zum Gestalten?
Wie macht es die Natur?
Gestalten wir oder werden wir gestaltet?
Wie viel Reduktion halten wir aus?
Warum sind wir in bestehenden Strukturen so befangen?
Ist Bewahren Festhalten ohne Bereitschaft zur Veränderung?
Was ist es wert, bewahrt zu werden?
Ist das Bewahren Anhaltspunkt zum Gestalten?
Wer oder was entscheidet über Veränderung?
Wie lernen wir Zukunft und Veränderung zu lieben?
Wie groß darf das Risiko sein?
Müssen wir lieben lernen?
Wollen wir aus der Vergangenheit lernen?
Wie weit reicht unsere Verantwortung für die Welt?
Gibt es die Nichtveränderung?
Warum haben wir verlernt, Veränderung zu lieben?
Haben wir das Spielen verlernt?
Was ist unsere Verantwortung?
Würde finanzielle Absicherung Veränderungsakzeptanz leichter machen?